Lieber Aimé Bloch
Das war rundum eine erfreuende Exkursion um Lutter herum, deiner Heimat, M E R C I !
Charlotte, Dieter, Esther, Gusti, Hannelore, Maja, Marlis, Peter, Rafael, Rita, Ronny, Ruedi, Sophi, Ursula, Yvonne et moi starteten mit Privatautos beim Schulzentrum Neuallschwil um 07.30h, dies schon bei sommerlicher Temperatur. In Lutter begann dann der Fussmarsch durch das reizende Elsässer Dorf. Vom Dorfrand an wanderten wir durch Natur pur, Wiesen, Wiesen, Wiesen und wieder Wiesen, die erstaunlicherweise zum grössten Teil nicht gemäht waren. Dies bot so auch der botanischen Neugier wertvolle Anblicke. Alte stehen gelassene Bäume ergänzten diese wunderbare Vielfalt. Das Gebiet ist für zahlreichen Tierarten perfekter Lebensraum.
Ein Blick in die Ferne fand im Dunst die Vogesen und auch den Belchen.
Die ornithologische Rarität die uns vorsichtig in Aussicht gestellt wurde, haben wir dann auch gesehen: den Neuntöter. Natürlich sahen und beobachteten wir auch eine gute Anzahl von anderen Vogelarten.
Den abschliessenden Austausch an der Sonne bei erfrischenden Getränken oder Glaces machten wir im Garten vom „Burestübli Sunnehof“ in Rodersdorf.
Ein Teil der Gruppe stoppte auf dem Rückweg beim Bauernhof Längehof in Schönenbuch und beobachtete die vier wackeren jungen Turmfalken die wohl kurz vor dem ersten Flug waren.
UB