vu Allschwil nu Hägeme sin mir geläufe …

Unser Ziel „drüwe“ war die riesige Brache die entlang der Schweizer Grenze liegt.

Dieses nicht bestellte Ackerland ist ein Paradies für Vögel, aber nicht nur für Vögel.

Grenzenlos konnten wir die Brache durchstreifen und Entdeckungen machen; zahlreiche Vögel sahen und hörten wir. Mir als ornithologischem Greenhorn war aber der Anblick einer Feldlerche das Erlebnis vom Tage. Die Feldlerche präsentierte sich für optimale Beobachtungen längere Zeit auf einem Geröllhaufen. Auch ideal präsentierte sich auf einem abgestorbenen Ast eine Goldammer. Die ersten in unserer Gruppe die an einem Tümpel ankamen, erhaschten sogar einen kurzen Blick auf einen Orpheusspötter. Beim abschliessenden Austausch in der NVA-Hütte konnten wir uns von Marianne und Rita bewirten lassen.

An dieser Stelle einmal ein grosses DANKESCHÖN an die Lieben, die an den NVA-Sonntagen

verlässlich, selbstlos, aufgestellt, liebevoll den Wirtschaftsbetrieb übernehmen.

gschriwä vu: UB

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Übersichtskarte zum Gebiet „Eichhag“: