Gartenrotschwanz in Allschwil – Morgenspaziergang 05.05.2019

 

Die Anzeige „Gartenrotschwanz in Allschwil“ lockte heute trotz unüblicher Kälte für diese Jahreszeit, zahlreiche Interessierte auf unseren Mai-Morgenspaziergang.

Valentin Moser, vielen schon bekannt als Leiter vom Kurs „Amsel, Drossel, Fink und … Gartenrotschwanz“, führte uns an den Rand von Allschwil in ein Gebiet, wo für den selten gewordenen Gartenrotschwanz noch idealer Lebensraum besteht. Wir konnten auch dank aufgestellten und ausgerichteten Fernrohren, einige Männchen perfekt betrachten und beobachten und dem sehr melodiösen Gesang zuhören. Die Weibchen sind noch nicht von ihrem Zug in den Süden zurück.

Was wir ausser dem Gartenrotschwanz noch sahen oder hörten:
Gebirsgsstelzen, Milane, Spechte, Hausrotschwänze, Kohlmeisen, Sperlinge, Mäusebussard, Turmfalke, Zilpzalp, Pirol, Zaunkönig, Ringeltauben, Raben, Amseln, Mönchsgrasmücke.

Beim anschliessenden Hock in der Vereinshütte gab es regen Austausch und wir konnten uns bei Valentin Moser herzlich für diese interessanten, bereichernden Stunden bedanken.

UB

16.2.2019 Heckentag – Pflege der Kopfweiden

 

 

16 Personen haben sich heute für die Pflege der Kopfweiden am Lützelbach eingesetzt. Die Kopfweide bildet erst bei regelmässigem zurückschneiden, siehe oben, einen „Kopf“, welcher in den Rissen und Höhlen zahlreichen Tieren Unterschlupf bietet. UB

Morgenspaziergang – 3.2.2019

es schneielet …

Schnee, Graupel, Regen, Wind konnten heute am 3. Februar eine 6er-Gruppe nicht davon abhalten auf den monatlichen Morgenspaziergang zu gehen. Allerdings wählten wir eine Route, die uns kurz nach zehn Uhr schon in der Vereinshütte ankommen liess, wo wir gemütlich und austauschend zusammen sassen.

Abgesehen von einigen bekannten Vogelarten, die wir hörten oder sahen, war das Hören von einem Mittelspecht so früh im Jahr etwas Besonderes. Weit hörbar ist der Ruf und erinnert leicht an den Warnruf des Eichelhähers. Männchen und Weibchen haben einen roten Scheitel, der Seitenstreifen am Kopf hat eine Lücke.

UB

 

 

 

Morgenspaziergang 2.12.2018

Am ersten Advent absolvierte eine 6er-Gruppe den Morgenspaziergang bei strömendem Dauerregen. Bei diesem Wetter nicht erstaunlich https://phonelookupbase.ca , dass wir kaum Vögel zu sehen bekamen und so waren wir kurz nach zehn Uhr auch schon in der Vereinshütte. Die schöne vorweihnachtliche Dekoration von Marlis und Marlies machte das gemütliche Zusammensein, dem ersten Advent entsprechend, auch etwas feierlich.

UB

 

 

Herbstwanderung 26.11.2018

Eine Siebnergruppe (DHKMRRU) traf sich um 09.00h beim Bruderholzspital und startete von da wie ausgeschrieben die Herbstwanderung über das Bruderholz nach Ettingen. Dies bei entsprechend herbstlichem Wetter. Dass wir nie in Ettingen angekommen sind, hat keinen ernsthaften Grund. Es gab unterwegs so viel zu beobachten und zu bestaunen, dass eine Kurve um ein wunderbar angelegtes Biotop dazu führte, dass die genommene Abzweigung uns nach Reinach brachte und weiter nach Therwil. Die Verpflegung aus dem Rucksack blieb im Rucksack, denn wir setzten uns um 13.00h zum Mittagessen ins KML Café in Therwil. Es waren interessante, bereichernde und auch lustige Stunden.

Von der grossen Anzahl verschiedener Vogelarten die wir zu sehen bekamen, waren wir freudig überrascht. Als die üblichen Arten die wir sahen bezeichne ich u.a. Eichelhäher, Rabe, Tauben, Singdrossel, Kohlmeise, Buchfink, Erlenzeisig, Zaunkönig, Rotkehlchen, Grünspecht.

Als eher aussergewöhnlich bekamen wir vor den Feldstecher den Schwarzspecht, Bergfinken und eine Ammer, die wir nicht definitiv zuordnen konnten.

 

ub

 

 

 

 

Naturschutztag – 27.10.2018

Naturschutztag 27.10.2018 Hermelinbau

Gerade auf den Beginn der Winterzeit wechselte das aussergewöhnliche warme trockene Wetter zum ersehnten Regen. So trafen sich trotz Regen und abgekühlter Temperatur 17 wetterfeste naturschutzinteressierte Helferinnen und Helfer um 09 00h beim Dorfplatz Allschwil. Der diesjährige Einsatz war rund um das Vereinshaus des NVA, wo das Forstrevier Allschwil dürre kranke Eschen fällen musste. Um mehr Licht und Platz für die langsam wachsenden Sträucher zu schaffen, wurde auch der Waldrand zurückgeschnitten. Mit der grossen Menge von geschnittenem Material bildeten wir einen Zaun gegen die Strasse hin und bauten für Hermeline, Vögel, Kleintiere Brut- und Unterschlupfmöglichkeiten.

Zu aller Freude konnten wir beobachten, dass kurz nach Fertigstellung bereits Rotkehlchen einen Bau auskundschafteten.

Nass und mit deutlichen Spuren an Kleidern und Händen vom geleisteten Einsatz, genossen wir zufrieden den spendierten feinen Imbiss in der Vereinshütte.

Der wertvolle Einsatz wurde von Kurt Bänteli herzlichst verdankt.

UB

Morgenspaziergang 5. August

 

Bei bereits hochsommerlichen Temperaturen um acht Uhr morgens,, suchten wir uns den besten Schattenweg um in den nahen Wald zu gelangen. Wie üblich um diese Jahreszeit, ist es nicht einfach die Vögel die wir hören auch zu sehen.

Zu sehen bekamen wir: Girlitz, Buchfink, Kohlmeise, Hausrotschwanz, Sperling, Strassentaube, Rabe, Mäusebussard, Schwarzmilan,

Nebst den Vögeln beobachteten wir die Dürre im Wald und das dadurch teilweise Absterben von Bäumen.

 

Neophytentag des NVA (Artikel AWB)

Neophytentag des NVA  (Artikel AWB)

Am 30. Juni lud der Natur- und Vogelschutz Allschwil (NVA) in Zusammenarbeit mit dem Forstrevier Allschwil/vorderes Leimental ein zu einem Freiwilligeneinsatz gegen eingeschleppte invasive Pflanzen (Neophyten). In einem rund dreistündigen Einsatz machte sich eine Gruppe Freiwilliger daran California region phone , Stauden des Drüsigen Springkrauts im Allschwiler Wald auszureissen und leistete so einen Beitrag zur Erhaltung der heimischen Artenvielfalt.

Kurt Bänteli    

 

Morgenspaziergang 6.5.2018

Für diesen Morgenspaziergang stimmt der Titel nicht ganz. Warum?
Der 6.5. war der dritte und letzte Tag der Aktion „Stunde der Gartenvögel“ und deshalb widmeten die NVA-TeilnehmerInnen sich ganz dieser Aktion. Beim Treffen im Dorf um 08.00h wurden die Anwesenden in drei Gruppen aufgeteilt. Die drei Beobachtungsorte waren der Friedhof, die Wegkreuzung Pastorenweg/Kürzelängeweg und der Obertorweg. Die Aufgabe war, für jede Vogelart die höchste Anzahl gleichzeitig beobachteter Individuen zu notieren. Die Erfassungszeit zwischen 09.00 und 10.00h war, wie sich herausstellte, eine eher wenig aktive Zeit. Wir konnten aber folgende Vogelarten notieren: Hausrotschwanz, Kohlmeise, Blaumeise, Mehlschwalbe, Türkentaube, Ringeltaube, Rotkehlchen, Amsel, Star, Grünfink, Elster, Mönchsgrasmücke, Haussperling, Sperber, Rotmilan, Schwarzmilan, Eichelhäher, Grünspecht, Goldammer, Rabenkrähe, Saatkrähe. Nur gehört wurden Zaunkönig und Zilpzalp.

Die Resultate gingen online an den Schweizer Vogelschutz (SVS) – BirdLife.

Anschliessend trafen wir uns wie üblich in der Vereinshütte, sie war wunderschön mit Frühlingsblumen dekoriert, zum Austausch und gemütlichen Zusammensein.

 

UB

Rheininsel bei Märkt – 27. Januar 2018

Wetter – bewölkt, kühl, feucht, aber ohne Niederschläge.

Mit Privatautos fuhren wir – 10 Personen – zum Stauwehr bei Märkt, wo unsere Exkursion unter der Leitung von Rafael Feibly begann.

Die Renaturierung der Insel, zwischen dem Altrhein und dem Grand Canal d’Alsace, konnte im Oktober 2017 abgeschlossen werden. Über 40 Jahre lang wuchs hier nur Mais. Der sogenannte „kleine Rhein“ führt 7 km durch die 120 Hektar grosse Auenlandschaft. Ein Juwel von einem Naturschutzgebiet, äussert sehenswert.

Um an dieser Stelle eventuell Ihr Interesse am Natur- und Vogelschutz zu wecken, nachstehend aufgeführt, welche Vögel wir gesehen und beobachtet haben:

Schnatterente, Pfeifente, Spiessente, Stockente, Löffelente, Zwergtaucher, Reiherente, Tafelente, Gänsesäger, Lachmöwe, Nilgans, Graureiher, Silberreiher, Höckerschwan, Kormoran,

Kohlmeise, Blaumeise, Sumpfmeise, Schwanzmeise, Bundspecht, Mittelspecht, Buchfink, Rabenkrähe, Strassentauben, Sommergoldhähnchen, Amsel.

Wohl nur weil Mittagszeit war, beendeten wir den heutigen Besuch hier und pflegten bei feinem Essen noch einen regen Austausch.

PS für die Teilnehmenden – wir haben alle den Heimweg gefunden.

UB

Morgenspaziergang – 5.11.2017

Obwohl das Wetter unfreundlich war, gingen ein Dutzend NVA’s auf den Morgenspaziergang.

Dieser führte uns an den Ort unserer Taten am Naturschutztag (28.10.2017) beim geologischen Denkmal. Die Tongrube besteht in Schichten mit Segmenten von der Nagelfluh über u.a. sandige Einlagerungen bis zum Lösslehm, weil eben hier der Rhein einst durchfloss. Unsere Arbeit am Naturschutztag liess sich sehen, wurde doch der ganze steile Hang gerodet und die umliegenden Büsche von Lianen befreit. Ein paar fotografische Eindrücke finden Sie in der Bildergalerie.

Vögel haben wir auch einige gehört und gesehen.

Wie nach jedem Morgenspaziergang wurde beim gemütlichen Zusammensein in der Vereinshütte noch regen Austausch gepflegt.

 

UB

 

 

  North Carolina 91 find phone

Morgenspaziergang – 1.10.2017


Foto 1.10.2017

EuroBirdwatch17

Das heutige NVA-Treffen am Europäischen Zugvogeltag führte uns zum
Naturschutzverein Ettingen Illinois 217 find phone , welcher auf der Krete am Rande von Ettingen
einen Beobachtungs-, Zähl- und Informationsposten eingerichtet hat. Wetterbedingt
sahen wir zwar keine grossen Zugvogelschwärme, konnten aber über die Zahlen des
Vortages nur staunen.

Der Blauen bildet eine wichtige Leitlinie für den Vogelzug und es ist verdankenswert,
dass dieses Gebiet noch Landschaftsgebiet ist.

UB

Morgenspaziergang NVA – 5.8.2017

Morgenspaziergang NVA

Sonntag 5. August 2017

Ein ganzes Dutzend NVA-ler machte sich auf den Morgenspaziergang.

Das Naturschutzgebiet „im Sporn“ – zwischen einer grossen Wohnüberbauungen – bildet quasi einen grünen Gürtel von der Binningerstrasse bis hinauf in das Landwirtschaftsgebiet. Die Kreuzotter-Tümpel sind leider so verschüttet, dass bei Regen kaum Wasser zurück gehalten wird und wohl für die nächste Saison in Stand gesetzt werden müssen. Die Weiher oberhalb der Grube sind in gutem Zustand. In diesen Gewässern konnten wir eine Vielfalt an Larfen, Jungtieren und Unbekanntem beobachten.

Vögel? Aber sicher, auch Vögel konnten wir beobachten, wenn es zu dieser Jahreszeit, mit üppigem Blattwerk, sich auch oft auf das Hören beschränkte.

 

 

 

PS: Wenn auch nicht monatlich ein paar Zeilen hier erscheinen, die Spaziergänge finden immer und bei jeder Witterung am ersten Sonntag im Monat statt.

 

UB